Die "Tour der Hoffnung" 2009
Anna Dogonadze radelt für die gute Sache
Der Gießener Mediziner Prof. Fritz Lampert (Leiter der Kinderkrebsstation "Peiper" an der Uni Klinik in Gießen) hatte 1983 die Idee durch eine Radtour Geld zu sammeln, um verstärkte Anstrengungen in der Krebsforschung zu unterstützen. Er erhoffte sich, mit diesem außergewöhnlichen Engagement möglichst viel Sympathie und Spendenbereitschaft zu erzeugen, um möglichst viel Geld für seine Herzensangelegenheit zu bekommen. 1983 war das etwas ganz Neues!
Seit 1994 heißt die Radtour "Tour der Hoffnung" und hat alleine im Jubiläumsjahr 2008 1.180.00,00 EUR Spenden erradelt.
Seit 1996 gibt es eine VOR - Tour der Hoffnung. Rund 100 idealistisch gesinnte Menschen radeln zum Start der "Tour der Hoffnung" in Gießen. Auf ihrem Weg sammeln sie bereits Spenden, um in Gießen bereits einen ansehnlichen "Startscheck" übergeben zu können.
Weitere Informationen unter www.tour-der-hoffnung.de