21 Medaillen gingen an die Mackenrodter Springerinnen bei den Mittelrheinmeisterschaften

Am 15. Juni war der TuS Mackenrodt mit zehn Rope Skipperinnen bei den TVM-Meisterschaften in Neuwied vertreten – und kehrte mit stolzen 21 Medaillen zurück.
In der Altersklasse 2 steigerte Anna Grosscurth erneut ihren Bestwert im 2-Minuten-Speed und erreichte damit ihr persönliches Ziel. Im Freestyle und im 30-Sekunden-Speed blieb noch Luft nach oben. Am Ende belegte sie mit 651 Punkten den starken zweiten Platz in der Gesamtwertung.

Nachwuchstalent Sophie Bender schafft Platz drei im Rope Skipping Turnfestwettkampf

Nach fünf anstrengenden Tagen ist die Mackenrodter Rope-Skipping-Reisegruppe vom Deutschen Turnfest in Leipzig wieder zurückgekehrt. Das Event begann am Mittwoch mit dem Turnfestwettkampf im Rope Skipping. Anna Grosscurth (Altersklasse 2) und Lea Piechotta (Altersklasse 3) zeigten tolle Leistungen und konnten in der 2-Minuten-Speed-Disziplin sogar persönliche Bestleistungen erzielen. Am Ende des Tages belegte Anna den 12. Platz, Lea den 31. Platz in der Gesamtwertung.

TuS Mackenrodt fährt mit 3 Teams zu den nationalen Wettkämpfen

Bei den Verbandsmeisterschaften am 18. Januarin Niederwöresbach gingen 20 Springerinnen in 5 Teams für den TuS Mackenrodt an den Start. Die ältesten Springerinnen haben Ihre Ziele vollkommen erreicht. In 4x30 Sek Single Rope Speed Relay schafften Svenja Doll, Lisa Herbert, Luisa Weisner und Rebecca Schwarz trotz neuer Konstellation 353 Sprünge und übersprangen die Qualifikationshürde zur Deutschen Meisterschaft um 13 Sprünge.

Mackenrodter Rope Skipper erfolgreich beim Bundesfinale

Beim Bundesfinale der Rope Skipper am ersten Maiwochenende in Seeheim-Jugendheim ging der TuS Mackenrodt mit vier Springerinnen an den Start.

TV Oberstein erfolgreich bei der Rope Skipping EM

Schon 9 internationale Meisterschaften absolvierten die 4 Frauen des TVO Team 1 mit Julia Kannengießer, Katrin Ryan, Peri Ann Houk und Maike Preuß im sehr heißen ungarischen Eger. Temperaturen von permanent über 35 Grad machten der europäischen Elite sehr stark zu schaffen. Bei der „Einsprunghalle“ handelte es sich um ein Festzelt mit entsprechenden „Saunatemperaturen“. Es machte die Sache nicht einfacher. Die Skipperinnen waren schon aufgewärmt durch die bloße Anwesenheit im Zelt. Auch die Klimaanlage in der Wettkampfhalle versagte so manches Mal ihren Dienst. Man konnte also insgesamt von recht schwierigen Rahmenbedingungen sprechen.