Neue Videoreihe der BZgA gestartet:

Das „Kinder stark machen“-Team der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bringt zusammen mit Kunstturnerin Sarah Voss das ABC in Bewegung. In insgesamt fünf Folgen werden unter dem Motto „Bewegung macht stark“ zu jedem Buchstaben passende Übungen vorgestellt. Anschließend werden mit den erlernten Buchstaben ganze Wörter gebildet.


„Inklusion im Kinderturnen – eine Woche voller Fachwissen und Praxistipps“
Corona hat auch den Sportalltag verändert, der digitale Austausch ist zur neuen Normalität geworden. Vom 03. bis 08. Mai 2021 dreht sich eine Woche lang alles um das Thema Inklusion im Kinderturnen — in digitalen Workshops und Fach-Vorträgen. Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland geben in Online-Formaten Fachwissen und anschauliche Praxistipps für die Turnstunde. Das Ziel: für Inklusion im Kinderturnen nachhaltig zu sensibilisieren.
Inklusion in die Turnfamilie zu tragen und diese so zu festigen, dass sie in der Praxis auch gelebt wird, ist das Ziel der Regionalliga Inklusion. Hierfür sollen nachhaltig Netzwerke geschaffen, informiert und motiviert und Trainerinnen und Trainer im Umgang qualifiziert werden. Diese Ziele stehen auch in der Inklusionswoche im Fokus. Die Veranstaltung richtet sich an Übungsleiter*innen, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Eltern und Kinder, Funktionäre und Träger von Vereinen, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen und alle Interessierten mit und ohne Behinderung.

Inklusionswoche: Best-Practice und Erfahrungsaustausch
In Online-Workshops werden unter anderem Grundlagen zum Thema Behinderung, digitale Barrierefreiheit, chronische Erkrankungen im Kindesalter, Sport und Sprache sowie Tipps im Umgang mit inklusiven Kindergruppen thematisiert. Den Abschluss bildet eine von Rainer Schmidt moderierte Diskussionsrunde mit interessanten Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Settings. Durch anschauliche Best-Practice Beispiele und den Möglichkeiten des Erfahrungsaustausches soll gezeigt werden, wie Zugänge für Kinder mit Behinderung, mit sozialer Benachteiligung und Migrationshintergrund zum Kinderturnen geschaffen werden können.
„Sport ist so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Deshalb ist er ideal geeignet, um auch das Thema Inklusion in die Breite zu tragen. Das bedeutet speziell im Kinderturnen, auch für Kinder mit Behinderung, sozialer Benachteiligung und Migrationshintergrund Wege zur aktiven Teilnahme zu schaffen. Ich engagiere mich als Inklusionscoach, um dieses Verständnis aktiv voranzutreiben und dafür zu sensibilisieren. Wie starte ich Inklusion in meiner Sportgruppe? Wie wird aus meinem Sportangebot eine Bewegungsstunde für Alle? Ich möchte Inklusion im Kinderturnen fördern, etablieren und beim Aufbau und Fragen unterstützen. Die Inklusionswoche gibt dem Thema die Aufmerksamkeit, die es verdient“, so Astrid Hess, Inklusionscoach in dem Projekt Regionalliga Inklusion.

Weitere Informationen und Anmeldung zur Inklusionswoche unter: https://www.dtb.de/regionalliga-inklusion/inklusionswoche-2021/
Wir bieten eine digitale Fortbildungsreihe zum Start in den Wonnemonat Mai 2021 mit Adriano Valentini
Die Fortbildungen mit Adriano finden erstmals am Wochenende auch an Vormittagen und auch unter der Woche statt!
Unter dem Motto „Du bist, was du isst - Sommerfigur das ganze Jahr!“ bietet der TVM weitere digitale 3-Stündige Fortbildungen an.
4 Lerneinheiten werden je Fortbildungsteilnahme für Übungsleiter*innen zur Lizenzverlängerung anerkannt.

Trainieren in der Coronazeit für die Qualifikation zur Virtuellen Rope Skipping Weltmeisterschaft

(Koblenz/Veitsrodt) Sportlich trainieren zu Coronazeiten! Geht das überhaupt? Grundsätzlich nein, es sei denn man/frau ist Berufssportler oder gehört einem olympischen Bundes- oder Landeskader an. Darüber hinaus gibt es noch einige wenige weitere Ausnahmetatbestände. Auf einen der Ausnahmetatbestände soll nachgehend eingegangen werden.
Beginnen wir mit dem Bericht zeitlich gesehen bei der virtuellen Rope Skipping Bundestagung Mitte Januar 2021. Das Technische Komitee berichtete, dass aufgrund des bestehenden und des erwarteten Infektionsgeschehens in 2021 die realen sowie die als „Ersatz“ geplanten Virtuellen Deutschen Rope Skipping Mannschaftsmeisterschaften nicht stattfinden werden.

Nach dem tollen Erfolg der virtuellen Weihnachts-Challenge möchten wir euch und eure Springer*innen dazu einladen an unserem virtuellen Osterspringen teilzunehmen.

2023 wird Koblenz zum zweiten Mal nach 2004 Austragungsort eines rheinland-pfälzischen Turnfestes sein. Im Rahmen der Unterzeichnung des Turnfestvertrages brachte der Koblenzer Oberbürgermeister, David Langner, seine Vorfreude über das Event zum Ausdruck. "Eventuell wird es auch bei Veranstaltungen im Jahr 2023 ein Test- und Hygienekonzept benötigt, aber heute überwiegt die Freude, ein friedliches und freundliches Turnfest feiern zu können."

Auf dem Foto bei der Vertragsunterzeichnung im Koblenzer Rathaus sind zu sehen: v.l.n.r. Frank Schembs, Präsident des Rheinhessischen Turnerbundes, Oberbürgermeister David Langner, Bürgermeisterin Ulrike Mohrs, Michael Mahlert, Präsident des Turnverbandes Mittelrhein, Walter Benz, Präsident des Pfälzer Turnerbundes

Ein Kommentar von Hans-Peter Schössler:

Turnfest 2023 in Koblenz - Eine mutige und perspektivische Entscheidung für die Zukunft des Sportes.
Dass es 2023 in Koblenz wieder ein rheinland-pfälzisches Turnfest gibt, das zweite nach 2004 in der Stadt, ist ein sehr gutes Zeichen. Vor allem dafür, dass sich die drei Turnverbände des Landes, Mittelrhein, Pfalz und Rheinhessen, bei allem Drang nach regionaler Eigenständigkeit doch den Blick dafür bewahrt haben, dass es außerhalb des eigenen Schrebergartens Platz für Größeres gibt. Dem mittelrheinischen Präsidenten Michael Mahlert und seinem Geschäftsführer Stefan Lenz gilt es dafür ebenso zu danken wie Walter Benz, dem pfälzischen Turnpräsidenten, und Frank Schembs, dem Turnpräsidenten aus Rheinhessen. Sie alle zeigen mit dieser Entscheidung, dass beides geht: regionales Gedankengut wahren und im Interesse der Sache des Turnens nach überregionaler Wahrnehmung streben.
Das war 1984 schon einmal so. Da gab es das erste Turnfest Rheinland-Pfalz in Mainz. Mit 6000 Teilnehmern aus 363 Turnvereinen. Die Idee und die Kraft, das damals geschafft zu haben, verbindet sich vor allem mit einem Namen: Werner Klein, Andernacher, und Vorsitzender des Mittelrheinischen Turnverbandes. Er spielte auch in der Landespolitik für die SPD eine wichtige Rolle. Werner Klein, nach dem heute die Stiftung des Verbandes genannt wird, starb mit nur 56 Jahren 1985, ein Jahr nach seinem Fest. Werner Klein war ein Mutiger, ein Rheinländer durch und durch, aber eben auch ein Rheinland-Pfälzer. Das war die Grundidee seines Denkens mit Blick auf das erste Turnfest des Landes. „Wir müssen doch in der Lage sein, ein solches Fest der turnerischen Freude gemeinsam im Lande zu veranstalten“, hat er gesagt. Und danach kraftvoll und mit großer Überzeugung gehandelt. Mainz 1984 war ein Fest der Freude und des Turnens. Danach dauerte es übrigens ein wenig länger, bis das nächste Turnfest kam.
Und jetzt in zwei Jahren Koblenz. Die Stadt, aus der mit Gertalis Schohs und Monika Sauer (sie ist auch die Präsidentin des Sportbundes Rheinland) zwei der wichtigen Ehrenamtlichen des Turnens im Lande kommen. Und wo der Turnverband Mittelrhein zeigt, wie wertvoll seine Arbeit im Breiten- und Freizeitsport ist.
Inmitten der Pandemie ist das eine sehr gute Entscheidung, die Stadt an Rhein und Mosel zum Austragungsort des Turnfestes zu machen. Das ist ein mutiger und perspektivischer Blick in die Zukunft des Sportes.



Der etwas andere Wettkampf

Schwierige (Pandemie)Zeiten lassen Sportler besonders kreativ werden. Wie auch bei den anderen Turnerinnen und Turnern war das Jahr 2020 sportlich für die Rope Skipper eine große Herausforderung. Der Trainingsbetrieb, wie man ihn gewohnt war, kam im Laufe des Jahres praktisch zum Erliegen. Das Betreten der Turnhallen war nicht mehr möglich und daran hat sich in vielen Kommunen bis heute nichts geändert. In Folge der Pandemie wurde das Wettkampfgeschehen sowohl regional als auch international abgesagt.

Hiermit möchten wir auf eine Vortragsveranstaltung unseres Netzwerkpartners "Demenz Netzwerke Rhein-Lahn" aufmerksam machen.

Was tun wenn das Geld für die Pflege nicht ausreicht?
Im Fall einer Pflegebedürftigkeit reichen die Leistungen der Pflegeversicherung häufig nicht aus, um die anfallenden Kosten zu decken. Insbesondere bei einem Umzug in eine Pflegeeinrichtung liegt der Eigenanteil oft über dem eigenen Einkommen. Was tun, wenn die Einkünfte nicht reichen oder die Rücklagen verbraucht sind?
Die Pflegestützpunkte im Rhein-Lahn-Kreis laden gemeinsam mit der Regionalen Pflegekonferenz und den Demenz Netzwerken Rhein-Lahn am Donnerstag, dem 8. April 2021, um 18 Uhr, zu einer Online-Veranstaltung via ZOOM ein, um diesen Fragen nachzugehen.

Momentan sind gefälschte E-Mails im Umlauf, getarnt als offizielle Meldung von STRATO. Sie zielen darauf ab, unbefugt an Ihre Daten zu gelangen - sogenannte Phishing E-Mails. Da der TVM Kunde bei Strato ist, könnten solche E-Mails im Postfach auftauchen. Sollte eine solche E-Mail im Posteingang erscheinen, kann man hier: https://phishing-contact.strato.de/ leicht prüfen, ob diese echt ist oder nicht.
Besser ist auf jeden Fall solche Phishing-Mail zu ingnorieren, diese nicht zu öffnen. Sollte man sie geöffnet haben, bitte nicht beantworten und nicht auf Links klicken, die diese Mail enthält.
Beispiel einer gefälschten Phishing-Mail:
Sei dabei!  Jetzt neu! Wir bieten auch Workshops mit 2 LE unter der Woche an!
Nach großem Andrang auf die bisherigen Workshops setzen wir das digitale Angebot mit 4 weiteren Angeboten im Mai 21 fort.