Die Ergebnisse der TVM Mannschaftsmeisterschaften Gerätturnen männlich vom 26.08.2018 stehen als Download zur Verfügung. Ergebnisse
Den Turnern und ihren Trainern Glückwunsch zu den gezeigten Leistungen. Joachim Alt, Fachwart
240. Geburtstag von Friedrich Ludwig Jahn
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Kategorie: Turnverband Mittelrhein
Der Vater des Vereinssports feierte seinen 240. Geburtstag.
Es ist kalendarisch verbürgt – am 11.8.2018 feierte der oft so genannte „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn seinen 240. Geburtstag. Berechenbar ist er ein Mann des 18. Jahrhunderts, lebte zeitlebens in einem in viele Kleinstaaten zerstückelten Deutschland. Er wirkte engagiert wie mitunter polternd an der Einheit Deutschlands auch in der Nationalversammlung mit, begründete das volkstümliche Turnen und schuf mit der neuartigen Organisationsform „Verein“ die DNA unserer Demokratie. Zu recht zählt er zu den meist geehrten Deutschen: Schulen wie Vereine, Straßen und Plätze, Denkmäler und Museen bestätigen das, Bücher und Dissertationen über ihn zählen die seines Alters.
Orientierungsläufer trafen sich zur Senioren-WM in Dänemark
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Kategorie: Orientierungslauf
TVM-Orientierungsläufer bei Seniorenweltmeisterschaft im Orientierungslauf in Dänemark
Erfrischende 5 Grad Celsius kühler als in Koblenz startete die Senioren-WM Anfang Juli in Kopenhagen. 4200 Teilnehmer aus 47 Ländern starteten in der Sprint-, Mittel- und Langdistanz.
Nicole Brose vom TV Heddesdorf und Maximilian Speicher vom VfL Wehbach schneiden sehr erfolgreich ab.
„Flug LH 1487 aus Minsk gelandet“, hieß es am Freitagnachmittag um 15:25 Uhr am Frankfurter Flughafen. Mit an Bord das Deutsche Ringtennis-Team mit dem Weltpokal im Gepäck. Die erfolgreichen Sportler und Betreuer wurden von den Ringtennis-Fans mit Transparenten begrüßt und gefeiert.
Die letzte Hürde vor den Deutschen Meisterschaften
Bevor ab dem 07. September die Deutschen Meister 2018 ausgespielt werden, mussten die Ringtennisspieler Norddeutschlands zuerst das Ticket nach Groß-Karben lösen. Die ersten vier Plätze qualifizierten sich für die finalen Ringwechsel der Feldsaison 2018 an den Deutschen Meisterschaften. Unser Landesverband wurde durch insgesamt 41 Spieler vertreten, wovon sich 39 für die Deutschen Meisterschaften qualifizieren konnten.
Auch die WM-RopeSkipper des TV Oberstein zufrieden
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Kategorie: Rope Skipping
Max bester Europäer über 30 sek. Speed!
von: Steffi Ackermann Zum letzten Mal wurde in Shanghai unter alleiniger Flagge des FISAC Weltverbandes die WM der Ropeskipper ausgetragen. Wie in anderen Sportarten auch gab es bisher 2 Weltverbände mit 2 entsprechenden Veranstaltungen, durch die sich auch in Deutschland in der Vergangenheit eine Zweiteilung der Ropeskippinggemeinde bemerkbar machte. Auf der einen Seite die FISAC mit ihrer WM, an der nach erfolgreicher Qualifikation nur die besten Ranking Platzierten der jeweiligen Länder teilnehmen durften. Auf der anderen Seite World Jump Rope eine Organisation mit Ursprung in Amerika mit ihrer Veranstaltung World Jump Rope Championchips an der bisher jeder ohne jegliche Qualifikation teilnehmen konnte. So kam es in der Vergangenheit vor, dass Skipper, die im Inland nicht an entsprechenden Meisterschaften teilgenommen haben, sich plötzlich Weltmeisterschaftsteilnehmer oder sogar Weltmeister nennen konnten. Sehr zum Missfallen der FISAC WM Teilnehmer, die entsprechende Qualifikationen durchlaufen mussten.
POSITIONSPAPIER Sommerzeitregelung; Stand: 7. August 2018/lca
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) als Dachorganisation des Deutschen Sports hält die Europäische Kommission an, das vorliegende Positionspapier in ihrer Bewertung im Rahmen der Öffentlichen Konsultation zur Sommerzeitregelung zu beachten. Die Zeitumstellung ist zweimal im Jahr Anlass für Diskussionen zum Sinn und Zweck von Sommer- und Winterzeit. Auch für den organisierten Sport ist die Zeitumstellung ein wichtiges Thema. Eine Veränderung der Regelung hätte tiefgreifende Auswirkungen auf Sportangebote im Breiten- und Leistungssport.
Mackenrodter Rope Skipper mit vielen Eindrücken von WM
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Kategorie: Rope Skipping
Tolle Leistungen bei Subtropischem Klima
(von Alina Remer und Thomas Roland)
(Mackenrodt/Shanghai) Ganz schön erschöpft begeben sich die Mackenrodter Rope Skipper in den kommenden Tagen auf die Heimreise von Shanghai in den Hunsrück. Mit im Gepäck haben sie ein unvergessliches Erlebnis, welches sie durch die Teilnahme an den Rope Skipping Weltmeisterschaften in China wohl nicht so schnell vergessen werden. Die sportlichen Ergebnisse, die sie dabei erzielt haben, waren für beinahe alle Reisenden zufriedenstellend. Wie einige Experten bereits im Vorfeld annahmen, nutzten die asiatischen Sportler den Heimvorteil für sich. Somit drohen bei den Speed-Disziplinen nach den männlichen Springern nun auch die weiblichen Springerinnen ihrer europäischen Konkurrenz davon zu springen. In den Freesstyle-Disziplinen sind die Gewichte hingegen noch anders verteilt, aber auch das könnte sich schnell ändern. Ein gutes hat der Vormarsch der asiatischen Sportler aber auch für die europäischen Rope Skipper: Die große Sportnation China macht den Eindruck, als möchte sie die Sportart Rope Skipping zielgerichtet nach Olympia führen. Doch kommen wir zurück zum wesentlichen, nämlich den Mackenrodter Springerinnen, die bekanntlich das deutsche Team bei den Einzelwettkämpfen der „Junior World Championships“ stellten. Bei diesem Wettkampf waren insgesamt 30 Sportlerinnen am Start, darunter die drei Mädels vom Hunsrück.